Aprikosensaft ist super. Wenn sie den nimmt, heirate ich sie, dachte Francois. Just in dem Moment sah Nathalie von der Karte auf, als kehre sie von einem langen Gedankengang zurück. Vom gleichen Gedankengang, den auch der Unbekannte, der ihr gegenübersaß, soeben hatte. »Ich glaube, ich nehme einen Saft…« »…?« »Einen Aprikosensaft.« Er starrte sie an, als wäre sie aus der Wirklichkeit über ihn hereingebrochen…
1965. Als der 10-jährige Loren Waise wird, kümmert sich seine Tante Alma, selbst noch eine junge Studentin, um den Jungen. Behutsam nähern die beiden sich an und entdecken ihre gemeinsame Liebe für die Astronomie. Nach dem Besuch in einer Sternwarte in Brooklyn passiert etwas Schreckliches, der Junge wird vor ihren Augen entführt…
Die Familie der 17-jährigen Hope ist ziemlich verrückt: seit Urzeiten sehen die Mitglieder das exakte Datum des Weltuntergangs bevor. Dass sie damit immer falsch lagen, erklärt die Existenz Hopes. Doch auch Hopes Mutter ist völlig besessen von der bevorstehenden Apokalypse, sie hortet Lebensmittel und spricht auf einmal aramäisch… Weiterlesen
Finn ist zehn und lebt mit seiner Mutter in einem tristen Vorort von Oslo. Sein Vater ist tot, kennengelernt hat er ihn nie. Sein Leben läuft trotzdem in geordneten Bahnen, bis die Mutter eines Tages einen sonderbaren Untermieter aufnimmt und auch noch Finns kleine Halbschwester zu ihnen zieht.
Kein leichtes Leben führt die 16-jährige Rees mit ihrer Familie im Hinterland von Missouri. Kaum Geld, der Vater mehr im Gefängnis als zu Hause, die Mutter ein Pflegefall und da sind auch noch zwei kleine Brüder, um die Rees sich hingebungsvoll kümmert. Und dann steht eines Tages auch noch der Deputy vor der Tür, der auf der Suche nach Rees Vater ist…
Janne Teller (»Nichts«) holt den Krieg zu uns nach Deutschland. Und das macht sie auf sehr prägnante und beängstigende Art und Weise…
Man kann darin nicht scrollen, nicht damit bloggen. Man kann es ohne Maus benutzen. Es ist weder geeignet zum simsen oder twittern. Es benötigt kein Passwort und auch keinen Nickname. Es ist schlicht und ergreifend – ein Buch!
Ein Buchhändler erkennt erste Anzeichen von Frühling zu einer Zeit, zu der andere Menschen den Weihnachtsbraten noch lange nicht verdaut haben…
»Es war gut, dass Grand mich liebte, denn in dem Frühjahr, als ich vierzehn wurde, hätte mir jeder andere einen Zentnersack Zement ans Bein gebunden und mich im Meer versenkt.« Wenn Sie mal wieder einen richtig tollen Schmöker zum Abtauchen suchen, sollten Sie sich »Rubinrotes Herz, eisblaue See« zulegen…
