Mein Taschengeld habe ich Ende der Siebziger Jahre gerne mit Straßenmusik aufgebessert. In der Saison kam es durchaus mehrfach im Monat vor, dass ich mich für zwei Stunden in eine U-Bahn-Unterführung stellte oder noch lieber auf die Kettwiger Straße. Dort stand ich bevorzugt am Horten-Gebäude und schlug die wenigen Akkorde, die ich beherrschte, auf einem Banjo, einer Ukulele oder einer Mandoline an.
Die Krickelkrakels, Das bewegte Buch
Chris Cleave, Little Bee
Lange hat mich ein Roman nicht mehr so gefesselt und gleichzeitig erschüttert, wie dieser…
Schlaflose-Nächte-Buch. Eine traumhafte Geschichtensammlung
»Zu schlafen versteht, wer das Kopfkissen zwischen Schulter und Kinn legt, so, als sei es die Geige seiner Träume«. Und wer nicht einschlafen kann, hat dann endlich Zeit zum Lesen…
Unsere Postkarte der Woche
Das Foto zum Wochenausklang und seine Geschichte
Ein Buchhändler erkennt erste Anzeichen von Frühling zu einer Zeit, zu der andere Menschen den Weihnachtsbraten noch lange nicht verdaut haben…
Henning Prinz, Schräg – Kultverführer Ruhr
Kulturhauptstadt war letztes Jahr! Stimmt! Wat soll ich da jetz noch? Ganz viel Kultverdächtiges gucken! Woher weiß ich, wo ich sowat finde?
Christoph Scholder, Oktoberfest
Die Zeltbesucher des Münchener Oktoberfestes machen das, was man gemeinhin auf den Wiesn tut. Sie trinken und essen, feiern und singen. Bis plötzlich in einem der Zelte die Türen verschlossen werden, die Gäste in Ohnmacht fallen und eine technisch hochgerüstete Spezialtruppe die Kontrolle übernimmt.
Matthias Müller-Michaelis, Liebt mein Mann meinen Dackel mehr als mich?
Kurioser Titel, kurioser Inhalt! In diesem Taschenbuch versammeln sich die witzigsten und dümmsten Leserbriefe unseres Landes.
Alex Capus, Leon und Louise
»Alex Capus erzählt mit wunderbarer Leichtigkeit und großer Intensität von der Liebe in einem Jahrhundert der Kriege, von einem Paar, das sich auf märchenhafte Weise widersetzt…«









