Auf sehr eingenwillige Weise macht der Hanser Verlag auf ein Buch aus seinem neuen Programm aufmerksam. Aber Achtung, es geht um ein Thema, über das normalerweise nicht gesprochen wird…
Unsere Postkarte der Woche
Das Foto zum Wochenausklang (und keine Geschichte)
Das Foto zum Wochenausklang stammt diesmal von Dirk Uhlenbrock, wurde in Berlin aufgenommen und bedarf keinerlei Worte…
Kinderschminken am 5. März auf der Margarethenhöhe
Auch in unserer neuen Filiale auf der Margarethenhöhe planen wir in diesem Jahr einige Aktionen, mit denen wir unsere kleinen und großen Leser unterhalten möchten.
Starten möchten wir mit einer Kinder-Schmink-Aktion am Karnevalssamstag, den 5. März 2011. In der Zeit von 9 bis 12.00 Uhr möchten wir unsere Schminkkünste unter Beweis stellen. Wir freuen uns auf euch in unserer Filiale am kleinen Markt, Steile Straße 48 auf der Margarethenhöhe.
Vanessa F. Fogel, Sag es mir
Sie leben mittlerweile in der dritten Generation und nicht wenige fragen, ob denn nicht mal langsam Schluss wäre mit der ewigen Vergangenheitsbewältigung. Die Rede ist von den Nachkommen der Holocaust-Überlebenden. Wer das Roman-Debüt von Vanessa Fogel liest, kann schnell eine klare Antwort darauf geben: NEIN.
Samuel Benchetrit, Rimbaud und die Dinge des Herzens
Charly ist 10, mag Rimbauds Gedichte, hat eine blühende Fantasie und neigt zu Übertreibungen. Zusammen mit seiner Mutter führt er in einem Pariser Vorort ein nicht sehr privilegiertes, für ihn jedoch trotzdem angenehmes Leben; seinen älteren, drogenabhängigen Bruder sieht er nur selten.
Stéphane Hessel, Empört Euch!
»Empörung«, ein Wort, das für mich immer einen negativen Klang hatte. Bis jetzt, das heißt, bis ich Stéphane Hessels Streitschrift »Empört Euch!« gelesen habe.
Hakan Nesser, Die Wahrheit über Kim Novak und den Mord an Berra Albertsson
Es war mein Buch im Sommer 2003, Håkan Nessers »Kim Novak badete nie im See von Genezareth«, eine Geschichte um Liebe und Tod, Rache, Schuld und Vergebung und über die Schwierigkeit Erwachsen zu werden.
Unsere Postkarte der Woche
Das Foto zum Wochenausklang und seine Geschichte
Bisweilen mag es ja Sinn machen, wenn man, um jemanden zu taxieren, ein Auge zudrückt, beim Zielen zum Beispiel. Oder man spielt Fluch der Karibik und läuft mit einer Augenklappe herum. Alles möglich. In diesem speziellen Falle vermute ich aber, dem kleinen Mädchen im Kinderwagen nahe unserer Ladentür ist lediglich die Mütze verrutscht.








