Kategorie: Das Foto zum Wochenbeginn und seine Geschichte

Das Foto zum Wochenende und seine Geschichte

Weihnachtspost… Über Weihnachtspost freue ich mich wie ein kleiner Junge. Wunderschön finde ich die Idee, zum Jahresausklang ein frohes oder fröhliches, ein friedliches oder besinnliches Weihnachtsfest zu wünschen, verbunden mit einem normalerweise guten Rutsch ins neue Jahr. Wenn dann auch noch eine hübsche Karte gefunden wurde, die sogar eine kleine Spur kitschig sein darf, und der Absender auch noch eigenhändig unterschrieben hat, besteht die Chance, dass der Gruß in einer großen Weihnachtskartensammelkiste jahrelang überlebt…

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Das Foto zum Wochenende und seine Geschichte

Allgemeinbildung… Es ist viele Jahre her und geschah wenige Tage vor Weihnachten. Mein Freund Gereon Buchholz, Redakteur der Werdener Nachrichten, bat mich, für ihn einen kleinen Fototermin zu übernehmen, da ich der einzige sei, der mit seiner Minolta klar käme. Um 16.00 Uhr, so briefte er mich, käme zur Ludgerus-Basilika der frisch ernannte Bischof Luthe, um eine kleine Führung durch die Kirche zu erhalten. Meine Aufgabe war, lediglich ein paar Fotos zu schießen und Herrn Luthe ins rechte Licht zu rücken…

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Das Foto zum Wochenende und seine Geschichte

Die R-Frage… Freitagabend, 21.00 Uhr. Besuch beim schwedischen Möbelriesen. Auf der Suche nach diversen Küchenutensilien ließ ich es mir nicht nehmen, einmal durchs Haus zu schlendern. Es war voll, die blaugelben Engel überlastet. Beim Gang durch die Reihen stolperte ich immer wieder über eine Zahl, sie war mir vorher nie aufgefallen. Neunundfünfzig. Ein gutes Dutzend mal blickte ich auf immer diesen einen Preis. Ob beim Schreibtisch, bei der Küchenlampe, dem Teppich oder dem Bücherregal. Neunundfünfzig. Irgendwann war mir auch klar, warum. Es war der fortwährende Gedanke an meine Kollegin Mechthild Römer, die in der nächsten Woche eine neue Dekade ihres Lebens erreichen wird…

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Das Foto zum Wochenende und seine Geschichte

Winter? Jetzt reicht es aber! Das ist doch kein Winter! Da kommt doch keine Stimmung auf! Unter meinem Bürofenster flüstert der Werdener Weihnachtsmarkt. Stimmengemurmel dringt zu mir herauf, die schweren Glocken der Basilika läuten, jeder gibt sein Bestes. Ein Querflötisten- und ein Bläserpaar wechseln sich mit ihren Weihnachtsmelodien ab. Eine halbe Stunde die eine Truppe, dann die andere. Ist ja auch egal, denn einen sauberen Ton bringt niemand von Ihnen heraus. Das erstaunt mich nicht…

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Das Foto zum Wochenende und seine Geschichte

Roter Punkt… Es gibt Psychologen, die behaupten, freundliches Auftreten verfehle seine Wirkung nie – auch oder gerade im Wirtschaftsleben. Deshalb ermuntern sie Unternehmer zum Beispiel, Mahnungen ohne jeden harschen Unterton zu verschicken. Wobei sicherlich das Wort Mahnung an sich schon unangebracht sei. Besser man spreche von freundlicher Erinnerung. Die Wirkung solcher Briefe ließe sich einfachst daran messen, wie schnell der säumige Zahler seine Außenstände begleicht. Denn genau das möchte man ja erreichen…

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Das Foto zum Wochenende und seine Geschichte

FROH… Es ist ja eine Binsenweisheit, dass große Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen. Jetzt ist das Erscheinen der neuen schmitzkatze im November sicherlich kein großes Ereignis und mein Umherstöbern in neuen, spannenden Gefilden möchte ich auch nicht als Schatten verstanden wissen. Ist ja auch egal, denn bis zur neuen katze sind es ja auch noch ein paar Tage…

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Das Foto zum Wochenende und seine Geschichte

Beziehungstricks… Die Bitte traf mich unvorbereitet und via SMS: »Lass uns in die Stadt. Ich brauche ein paar Sachen – und du auch!« Ich dachte nach. In meinem Kleiderschrank befinden sich circa zwanzig T-Shirts (schwarz), vier Oberhemden (schwarz), zwei Pullover (schwarz), vier Jeans (zwei schwarz, zwei blau) ein Anzug (anthrazit), ein Anzug (schwarz). Das ist definitiv genug, dachte ich, einen Herbsteinkauf würde ich mir sparen können. Weil ich aber ein freundlicher Mensch bin, sagte ich zu…

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